Stadtwerke stiften Trinkwasserspender in Geesthachter Schulen

Müde Blicke, Zwischengespräche, sinkende Beteiligung am Unterricht – die Konzentration vieler Schüler lässt im Laufe des Unterrichts nach. Viel trinken kann Abhilfe schaffen. Als Hauptbestandteil des Körpers beeinflusst Wasser alle Körperfunktionen und die Zellen müssen ständig mit Wasser versorgt werden. Das Gehirn ist mit einem Anteil von 75 Prozent das wasserreichste Organ im Körper. Ausreichend Wasser kann also zur Steigerung seiner Leistung beitragen.

Die Stadtwerke Geesthacht installieren seit Jahren Trinkwasserspender an Geesthachts Schulen und legen viel Wert darauf, junge Leute schon früh für das Lebensmittel Wasser zu sensibilisieren. In diesem Jahr haben die Alfred-Nobel-Schule und die Oberstadtschule einen Trinkwasserspender für ihre Mensa bekommen.

Qualitativ hochwertiges Trinkwasser fließt bei uns jeden Tag wie selbstverständlich aus der Leitung. Trotzdem sollten wir uns auch Gedanken darüber machen, woher das lebenswichtige Grundnahrungsmittel kommt. Wasser aus der Leitung ist ebenso gesund und ökologisch wie Mineralwasser aus dem Supermarkt und dabei eines der am strengsten kontrollierten Lebensmittel in Deutschland. Das Geesthachter Trinkwasser wird in sieben Brunnen aus einer Tiefe von mehr als 100 Metern gefördert. Ein Wassertropfen, der als Regen auf die Erde fällt, braucht 300 Jahre um in die Grundwasserfelder zu gelangen. Das Tiefenwasser muss nicht gechlort werden, weil es nach einer einfachen Eisen-und Manganfiltration auf natürliche Weise schon keim- und schadstofffrei ist.

Im nächsten Jahr planen die Stadtwerke weitere Trinkwasserspender in Geesthachter Schulen und auch im Freizeitbad wird es ab dem nächsten Jahr eine entsprechende Installation geben.

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