Rasant: Unsere neue Rutschanlage

Wegen der Coronapandemie kann unser schönes Geesthachter Freizeitbad in dieser Saison keine Badegäste begrüßen. Doch auf der Baustelle laufen die Baumaßnahmen weiter und neue Elemente nehmen nach und nach ihre Plätze ein.

Nun traf auch endlich unsere Breitwellenrutsche ein: Mit einer Höhe von 5 Metern, einer Breite von 3 Metern und einer Länge von 28 Metern bietet sie ausreichend Platz, sodass drei Personen gleichzeitig um die Wette rutschen können. Stolz können wir nun sagen, dass wir die längste Breitwellenrutsche des Nordens besitzen.

Eine große Überraschung haben wir auch noch: Direkt an der Breitwellenrutsche entsteht ein zweites Element. Die Freefall-Rutsche ist 10 Meter hoch und ermöglicht das Gefühl des freien Falls. Diese Kombination ist in Deutschland einmalig und in keinem anderen Freibad zu finden.

Unsere neue Rutschanlage besticht nicht nur durch ihre Einzigartigkeit und die hochwertigen Materialien. Sie ist auch unempfindlich gegen extreme Temperaturen und hat eine nahezu unbegrenzte Haltbarkeit.

Bürgermeister Olaf Schulze hat die neuen Rutschen gemeinsam mit unserem Geschäftsführer Markus Prang und Projektleiter Björn Griechen (v. r.) besucht und fasst zusammen: „Ich denke, dass das Geesthachter Freizeitbad mit dieser Attraktion einen mehr als würdigen Nachfolger für den Affenfelsen gefunden hat.“ Dieser entsprach nicht mehr den geltenden Sicherheitsrichtlinien und wurde deshalb im Zuge des Umbaus entfernt.

Die alte Rutsche als echtes Wahrzeichen des Freizeitbades bleibt übrigens erhalten und mündet zukünftig nach rechts in ein eigenes Auslaufbecken.

Werfen Sie doch gleich mal einen Blick in unsere Galerie und schauen Sie sich die Bilder vom Aufbau an.

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Einfach Energie sparen: effektive Sofortmaßnahmen im Freizeitbad Geesthacht

Mit neuen Abdeckungen für das Attraktions- und Kursbecken spart das Freizeitbad Geesthacht bis zu 60 Prozent der Heizenergie und 78.000 Kilogramm CO2 pro Jahr ein. Eine Absenkung der Wassertemperatur um 2°C reduziert ab sofort den Energiebedarf zusätzlich um bis zu 10 Prozent in allen Becken. Badegäste werden kaum einen Unterschied bemerken.